Narzissmus, Psychopathie und Soziopathie

Die missbräuchliche Verwechslung von Begrifflichkeiten und ihre Folgen für die Gesellschaft

Narzissmus und Psychopathie hat im zwischenmenschlichen Miteinander einen Großteil der Bevölkerung erfasst.
 

Insbesondere Fake-Psychologen, Fake-Berater, Fake-Heilsbringer und Massen an Irrlehrern, verwechseln selbst oder absichtlich die Begrifflichkeiten und verführen nach dem Prinzip des Kaisers neue Kleider - lautstark - als angebliche Mehrheit, mehr und mehr Menschen zu einem, zum Teil gar todbringenden Irrglauben.

Allzu leichtfertig werden Diagnosen, von Männern wie auch von Frauen gestellt und öffentlich breitgetreten, die in der Regel üble Nachreden, entsprechend dem Strafgesetzbuch §186, sind.

Nachfolgend eine Aufschlüsselung der wichtigsten Begriffe, anhand der Beispiele aus den entsprechenden Berufsgruppen, sowie einer neuen “Herren-Menschen-Art” - die Bio-Kannibalen - die sich als wachsende Plage in unserer Gesellschaft ausbreiten und uns, viele Millionen von Mitmenschen an den Rand der Vernichtung bringen, bzw. zu einer neuen Form des stillen und heimlichen Massenmords und somit zu einem viel zu frühen Tod, beitragen.

 

 

Die Psychopathie ist vom Begriff her irreführend und existiert als Diagnose nicht. 

Weder im Internationalen ICD, noch im Amerikanischen psychologischen DSM-Katalog.

 

Aus der korrekt abgeleiteten Etymologie des altgriechischen Wortes Psychopath, die Psyche (ψυχή) also die „Seele“ und páthos (πάθος) das „Leiden“, ergibt sich die Bedeutung: der Psychopath leidet selbst, weil seine Seele krankt ist.

Während im Allgemeinen irrtümlich eine antisoziale, bzw. dissoziale Persönlichkeitsstörung mit dem Begriff Psychopath gemeint ist, bei der die Opfer unter den “Psychopathen” seelisch oder gar körperlich leiden.

 

Diese, von den Opfern als Psychopathen bezeichneten, malignen, also bösartigen Persönlichkeiten, leiden nicht unter ihrer eigenen Persönlichkeit. Im Gegenteil.

Gemeint ist hier fast immer eine selbstsüchtige, parasitäre und rücksichtslose Persönlichkeit, die ihr ganzes Leben lang - unheilbar - andere Menschen ohne Gewissensprobleme benutzt, ihnen schadet und sogar auf unterschiedliche Weise tötet. 

Populärwissenschaftlich würde man diese Persönlichkeiten als Interpersonell-Affektiv klassifizieren. Neurologisch genau betrachtet, sind sie Alexithymiker und werden in der Regel durch traumatische Kindheitserlebnisse erst geschaffen, indem ihr limbisches System, also das Gefühlssystem vom frontalen Hirn, dem Cortex, also der Logik, getrennt wird.

 

Die abgeschwächte Form nennt man hilfsweise in der Psychologie “antisozial-deviant”.

Gemeint sind chronisch instabile, seelisch schwer beschädigte Menschen und antisoziale Persönlichkeiten, die sich, desto öfter sie für ihr Verhalten sofort durch Strafe korrigiert werden, im laufe ihres Lebens ihren Mitmenschen gegenüber vorsichtiger und immer rücksichtsvoller verhalten - oder umgangssprachlich gesagt, sich zu benehmen lernen. Zumindest dort, wo sie erwischt werden könnten.

 

Den neuronalen Psychopathen fehlt es an der Möglichkeit, Handlungen und Emotionen miteinander zu verbinden und in Einklang zu bringen, d.h. ihr Gefühlssystem, insbesondere die Empathie, ist schwer gestört. Aus diesem Grund können sie ihre eigenen Handlungen und ihr Verhalten einer anderen Person gegenüber nicht mit deren emotionalen Reaktion verbinden, was landläufig als z.B. gefühlskalt oder kaltherzig bezeichnet wird. 

Hinzu kommt, daß Neuro-Psychopathen die emotionale Reaktion des Gegenübers als abstoßend empfinden, was sie meist unverhohlen zum Ausdruck bringen.

 

Durch das Erlernen von gespielten Emotionen, als Technik zur Steuerung ihres Umfelds, können sie sich gesellschaftlich fast unsichtbar machen. 

 

Um sachlich einzuordnen zu können, wie sich ihr Gegenüber fühlt, sind sie zum Beispiel von der Mimik und Stimmlage ihres Gegenübers abhängig. Auch wenn es ihnen durch Nachahmen und Ausprobieren irgendwann gelingt, ihrem Gegenüber die richtigen Emotionen zu spiegeln, können sie jedoch nichts mitempfinden. 

 

Sie sind also neuronal emotional Behindert! 

 

Ähnlich einem Roboter bzw. modernen Androiden, der Emotionen, Stimmlagen und Gesichtszüge simuliert, äffen sie ihr Umfeld nur nach.

Die Neuro-Psychopathie

Die Spiegelneuronen in unserem Gehirn, die uns zu mitfühlenden Wesen machen, sind bei Neuropathen technisch zwar meist vorhanden, bzw. biologisch angelegt, jedoch sind die Leitungen in der Kindheit verkümmert worden. 

Das kann unterschiedliche Ursachen haben. Etwa durch regelmäßiges alleinlassen, im Stich lassen oder zurücklassen der Kinder z.B. 

  • im Dunkeln, während die Eltern regelmäßig abends das Haus verlassen, 
  • sich generell nicht kümmern und das Kind sich selbst überlassen oder 
  • wenn den Kindern die Eltern geraubt werden und

diese sich durch das kindliche Trauma, zur Schmerzvermeidung, nicht mehr an andere Menschen bzw. sich erst nicht mehr an eine soziale Gruppe binden wollen und später nicht mehr können!

Neuropathen erscheinen wie eine künstliche Intelligenz, die aufgrund ihrer Sprachgewandtheit oft menschlich wirken, wenngleich ihr Sprachraum sowie ihre fehlende Kreativität neuronal eingeschränkt sind und sie schnell an ihre Grenzen kommen, da die ganze menschliche Ausdrucksweise, neben der Gestik und Retorik, im wesentlichen durch das Zusammenspiel von Denken, Fühlen und Handeln geprägt sind, die nicht einem strengen, einprogrammierten Algorithmus folgen. Unterhaltungen mit Neuropathen sind vergleichbar mit einem Software-Bot. Oberflächlich versiert, ohne Tiefgang.

Da sie sich selbst emotional nicht richtig wahrnehmen können, sehen sie in anderen Menschen nichts Lebendiges bzw. betrachten Emotionen als Krankheit der Menschheit. 

 

Intelligente Neuropathen können die Emotionen anderer benutzen, um sie zu steuern. 

Sie selbst halten sich also eher für Übermenschen und alle anderen, zumindest die, die nicht so sind wie sie, für Untermenschen.

 

Es lässt sich beobachten, daß sich auch noch im späteren Alter die Gehirne umformen lassen. Konkret, durch beständiges Training von bösen Handlungen, emotionsbehindert werden können. Z.B. durch “freiwilligen” Zwang innerhalb einer Gruppe. Hier verwischen dann die Grenzen zwischen der Soziopathie und der Psychopathie, je länger sich diese Menschen in z.B. einer kriminellen Organisation befinden und mitmachen.

 

Als Einzeltäter jedoch, ist das pathologische Lügen, die Pseudologie, ein deutliches Merkmal davon, daß sie schon lange die Unwahrheit sagen und bisher nur nicht erwischt wurden, weil sie stetig dazulernen und immer besser werden. Dabei verschwenden sie einen großen Anteil der Kapazität ihres Gehirns für die Konstruktion von Lügengeschichten. Die Biographie solcher ausgeprägt "emotionsbehinderten Wesen” mit dieser neuronalen Krankheit, ist voller falscher Angaben. Sogar ihre Namen können sie wechseln, wie andere ihre Unterhosen. 

Sie schrecken vor keinem Betrug, keiner Manipulation und sonstigen notwendigen Maßnahmen zurück. Egal ob geschäftlich oder privat, da sie der Meinung sind, die Menschen seien selbst schuld, wenn ihr Gegenüber ihnen glaubt!

 

Ein Paradebeispiel im privaten Bereich ist, daß sie ihrem Gegenüber vorspielen, daß er/sie ihre große Liebe wäre, dabei möchten sie letztendlich nur ein kurzes körperliches Erlebnis, bei dem sie den Körper des anderen zur schnellen Triebbefriedigung nutzen. Oft sind sie durch ihre offen gelebte Promiskuität oder ersatzweise kurzzeitigen, eheähnlichen Liaisons auffällig. 

 

Früher sind solche “Menschen” als Heiratsschwindler bezeichnet worden. 

 

Treffen sie auf Opfer, die sich zur weiteren Ausbeute eignen, gründen sie sogar eine Familie mit ihnen, um sich durch den anschließenden Kinderraub und Trennung oder Erbe finanziell abzusichern. Ähnlich agieren sie beruflich, indem sie sich z.B. durch Betrug an Geschäftspartnern finanziell immer wieder gesundstoßen.

 

Mit “oberflächlichen Gefühlen”, die sich in der Regel nur aus den Trieben: Fressen, Schlafen, Kopulieren und fortwährendem Erlebnishunger zusammensetzen, sind sie den emotionalen Mitmenschen, Skrupellos betrachtet, weit überlegen. 

Als gewissenlose Politiker, können sie tausende oder Millionen in den Tod schicken und misshandeln lassen, ohne Schlafprobleme zu bekommen oder gar Angst davor zu haben, dafür bestraft zu werden. Gänzlich ehrlos und stolz darauf!

 

Meist durch ein von anderen so wahrgenommenes, überhebliches und übersteigertes Selbstwertgefühl, erhaschen die intelligenten Neuro-Psychopathen schnell, leistungslose Führungspositionen. 

Im unteren Management sind bereits 18% gemessen. Im oberen Management soll die Anzahl bei 90% liegen, gleich der im Gefängnis. Nur daß im Gefängnis die weniger schlauen Psychopathen einsitzen.

 

Sie gieren oft nach Macht über andere Menschen, da sie sich erst durch angewandte Grausamkeit und der Angst ihrer Mitmenschen, aus einer erhabenen Position heraus, konsequenzlos, sadistisch, an immer wieder neuen Opfern abarbeiten können. 

In den Unternehmen führt das langfristig zur Vernichtung der Produktivität. 

 

Besonders viele dieser Alexithymiker, also Psychopathen, sind in den Jugendämtern zu finden. Pro Kind mit einem Handels-Umsatz-Wert von 300.000 EURO pro Jahr oder durch Kick-Backprovisionen wird so viel Geld ins private Portmonee eingespielt.

Entzauberte Schauspieler

Während gut trainierte Psychopathen in der Filmindustrie einen tatsächlichen gesellschaftlichen Zweck zur Unterhaltung der Massen erfüllen, sind ihre schauspielerischen Künste für den Rest der Gesellschaft eine Plage und hat schon manch’ Hochkultur, wie z.B. das Römische Reich, zum Einsturz gebracht. Denn ein Reich oder ein Land, das nicht eins ist, und wo jeder gegen jeden Misstrauen und Angst haben muss, kann nicht bestehen.  Angst haben muss, kann nicht bestehen. 
 

Wie in der Regierung, so auch in der kleinsten Zelle des Staates!  -  Der Familie. Da auch Psychopathen der natürlichen Biologie unterworfen sind, Nachkommen in die Welt zu setzen, bietet sich für diese neuronal Emotionsbhinderten, der Biobeutel Mensch geradezu an. Sie planen dabei perfide, den Lebens-Betrug für den Partner und ihre Kinder, in dem Sie für den anderen Elternteil und die gemeinsamen Kinder, in deren ersten Lebensjahren, eine heile Welt für die Familie vorspielen, da sie nicht in der Lage wären, Babys und Kleinkinder allein zu versorgen. 

Sind die Kinder groß genug, bereiten sie erbarmungslos die Trennung durch psychische und körperliche Gewalt, sowie durch soziale Ausgrenzung bzw. permanenter übler Nachrede über längere Zeiträume (meist zwischen 3 bis 9 Monaten) so vor, daß ihre Bio-Opfer die Trennung als Erlösung empfinden. Dabei wird den gemeinsamen Kindern und zukünftigen Psychopathen, beständig simuliert, daß die selektierten Bio-Opfer die gefährlichen,  verachtenswerten bzw. schwachen  und sie selbst (die Psychopathen) die starken und die Kinder beschützenden Elternteile sind. Wenn diese Bio-Opfer dann nicht freiwillig, durch gutes Zureden ausziehen, greifen Sie zu drastischen Mitteln.

Dazu gehören auch Mordversuche, z.B. kleine Glassplitter im Essen, was zu einem sehr schmerzvollen und kaum nachweisbaren Tod führt oder ein organisiertes Mobbing, um ihre Bio-Opfer in den Freitod oder Siechtumstod zu führen.

 

Ihr Mangel an Gewissensbissen oder Schuld-bewusstsein ist dabei hilfreich, das Umfeld von ihrer vermeintlichen Unschuld bzw. angeblichen Schuld der Opfer zu überzeugen. Die Opfer, die sich gegen die anderen Elternteile nicht wehren bzw. der üblen Nachrede, aus Liebe zu ihren Tätern, oft nichts entgegnen, um ihre Familie zu beschützen, gelten für das soziale Umfeld dann als schwach oder eben schuldig, bzw. selbst schuld.


Entsprechend der Präoperationalen Phase der 2-7 Jährigen, leben Sie im schul-unreifen Egozentrismus, bei dem Sie ihre schlechten Charaktereigenschaften unreflektiert auf andere projizieren bzw. diesen vorwerfen, was den Diagnosen der spezifischen Persönlichkeitsstörungen mit Eigenschaften wie: amoralisch, asozial, exzentrisch, infantil der F60.2-4 und 6-9  im ICD 10 entsprechen. 

Ihre Opfer werden in der Regel alle gleich von Ihnen bewertet. Hierdurch lässt sich auch der Dunning Kruger Effekt, falls unheilbar, neuronal im MRT diagnostiziert, erklären, also die Mittelgradige Intelligenzminderung mit Verhaltensstörung, der F71.1 im ICD 10, die besonders häufig bei boshaften Akademikern zu beobachten ist.

Wie Insekten kennen sie, außer vorübergehend zur Paarung, für ihre Nachkommen keine Verwandten. Mit dem Unterschied, daß sie nach der Paarung ihre Opfer nicht sofort auffressen, sondern die Zeit einplanen, die die Kinder brauchen, um selbstständig genug zu werden. 

Während dieser Zeit soll ihnen zum einen das Paarungs-Opfer dienlich sein und zum anderen deren Bindung zu den gemeinsamen Kindern so stark werden, daß die Trennung für die Opfer von den Kindern besonders grausam wird und dann möglichst schnell tödlich (durch Krankheit oder Suizid) enden soll.

 

Alles ist ein Reflex. Sie wirken eher wie höher entwickelte Insektoiden, mit rudimentär entwickelten bzw. verbleibenden Hirnarealen und antrainierten gespielten Emotionen, um ihren Opfern ehrliche Absichten bzw. ihre Menschlichkeit vorzuspielen und damit arglos zu machen.

 

Die Besonderheit hierbei ist, daß die neuronal degenerierten Wesen über die neuronal gesunden Menschen herrschen.

 

Am besten ist ihr typisches Insektenverhalten, im oder am oder um das Familien-Vernicht-Gericht herum, zu beobachten:

  1. Schwarmbildung vor dem Fressen, eines sonst übermächtigen einzelnen Opfers,
  2. Einsatz von Gift (hier falsche Verdächtigungen StGB §164, Üble Nachreden §186, Verleumdungen §187 und die üblichen Massenhaften Beleidigungen §185) sowie,
  3. daß ihnen ihre selektierten Begattungsopfer nicht nur zum Paarungszweck, sondern danach noch zur finanziellen Absicherung dienlich sind.

 

Die nicht gern genutzte, jedoch treffenste Diagnose für diese Krankheit, ist die Involutionsparaphrenie, die im ICD 10 unter der F22.8 beschrieben ist. 

Menschen, die von der Krankheit Involutionsparaphrenie betroffen sind, können sich schuldig machen, ohne sich selbst schuldig zu fühlen. Psychopathen können also Straftaten begehen, ohne echte Reue zu empfinden!

 

Besonders die international klassifizierte Diagnose: Paranoia querulans, die ebenfalls unter der F22.8 im ICD-10 beschrieben ist und bei der die Straftäter auf ihr vermeintliches Recht bestehen unrecht zu handeln, in der Kombination mit verschiedenen dissozialen Persönlichkeitsstörungen, beschreibt sehr schön den pathologischen Charakter dieser Neuropathen!

 

Zusätzlich bieten die F60’er Diagnosen des ICD-10s, wie bereits beschrieben, einleuchtende medizinische Definitionen für die neuronale Psychopathie, unter der nicht die Kranken, sondern ausschließlich die Gesunden leiden!

Die Herrschaft der Monster

In beruflichen Arbeitsgemeinschaften, in denen sich die gesunden Mitmenschen auf ihre Arbeit konzentrieren, konzentrieren sich Neuropathen permanent auf die Fehler ihrer “Kollegen”, nicht um tatsächlich dabei zu helfen etwas zu verbessern, sondern um diese in der Gruppe auf ein Sühne-opfer zu reduzieren, bzw. mittels Mobbing, erst die schwächsten Mitläufer auf ihre Seite zu ziehen, um sodann die, sich vor Angst beugende Masse, gegen das Opfer aufzuhetzen. 


Ist ein Opfer, durch Kündigung, Selbstmord oder Krankheit aussortiert, findet sich nach kurzer Zeit ein neues Zielobjekt. 

Je größer Firmen und deren Strukturen sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß die Entscheider auf Leitungsebene den Sozialkanibalismus dann mit vermeintlicher Führungskompetenz verwechseln. 

Der größte Garant für Mitarbeiter ist, wenn die Leitungsebene immer ein offenes Ohr für alle Mitarbeiter hat und selbst neuronal gesund ist.

 

Der Lebensstil der Neuropathen ist schlicht parasitär. Beruflich wie privat.

Im Kleinen, wie im Großen, sind es die Sozial-kanibalen, die ihre Mitmenschen für ihren Raubzug erst ausgrenzen und dann sogar ermorden lassen.

 

Adolf Hitler hätte sich und seine emotions-armen Schergen ehrlicherweise als Parasiten bezeichnen sollen. Und nicht die Dichter, Denker und Erfinder, der oft hochgebildeten Juden, bei denen die Kinder ab dem 3. Lebensjahr bereits lesen lernen mussten, zu isolieren, deportieren und dann ermorden zu lassen. Gleichsam sind heute (2025) bereits 2,7 Mio deutsche Familien, einem ähnlichen Hollocaust bereits zum Opfer gefallen. Insbesondere sind es heute die intelligenten und souveränen Mitmenschen, die den leistungslosen Sozialkanibalen ein Dorn im Auge sind !

 

Als 2002, eine Psychopathin ein ganzes Land adoptieren durfte, wurde gleichzeitig damit ein ganzes Volk zur Beute-Gruppe erklärt. Die Familien als elementarste kleinste Zelle des Staates (egal ob in einer Monarchie oder Demokratie), also alle, sich in Deutschland befindenden Mitmenschen, die Kinder oder Alte haben, sind seit dem zur Jagd freigeben, um ein riesiges Herr von neuen Psychopathen, also Alexithymikern zu züchteten.

 

Die Lohnsteuerklasse II, die Belohnung für Elternmord bzw. der Verfolgung unschuldiger, sowie ein unmenschliches Unterhalts-Sytem, teilt ganz Deutschland in die neuen Herrenmenschen, also die AlleinVerziehenden und die neuen Untermenschen, also die Bio-Opfer, die sogar in den Hungertod getrieben oder zumindest Krank gemacht und dann ohne Lebensrechte und ohne sich Medikamente leisten zu dürfen, bis zum bitteren Schluss benutzt und bis zur letzten Muskelfaser ausgeschlachtet werden.

 

Familien, die sich dafür entscheiden, eine Familie bleiben zu wollen oder gar treu zu sein, sobald das Jugendamt, also die beruflichen Psychopathen sich einmischen, werden aussortiert. Dafür gibt es extra geschaffene Berufe, in denen sich weitere Sozialkannibalen tummeln, wie z.B. Vieh-& Menschen-Gutachter Familien-vernichtungs-verfahrensbeistände, die dabei helfen, eine Mobbinggruppe bei Gericht zu bilden, bei dem alle Beute machen, außer das sozial “geschlachtete” und zu unschuldig verfolgte Opfer.

 

Millionen von Mitmenschen, die vorher normal waren, werden durch den Neuro-Parasitären Gruppen-Druck zu Tätern konditioniert und Millionen weitere als Opfer, gesellschaftlich durch Siechtum zur baldigen Arbeitsunfähigkeit und sodann zum Tod durch Siechtum oder den Suizd aussortiert.

 

So, wie einst in den Konzentrationslagern, ist es den heutigen Täterkreisen, einer noch grausamen rot-grünen also Neo-Braunen Politik, die täglich Beute machen müssen, um ihr Einkommen zu sichern, am liebsten, wenn die Eltern sich als Zeugen gegenseitig umbringen.

 

Dabei wird die Technik der soziopathischen Vereinnahmung eingesetzt, bei der sich alle, außer das Opfer, miteinander verbünden. Die bisherigen, noch aktuellen, positiven Lebenserfahrungen der Eltern miteinander und die noch lebendige Erinnerung daran, werden dann, effektiv, im Schnitt innerhalb von zwei Jahren, durch grausame psychologische Rituale auf beiden Seiten, nur noch als unwirkliche Trugbilder wahrgenommen.

 

Die Kinder müssen sich, wenn sie nicht ins Heim entführt, misshandelt und hiernach durch Pflege€ltern missbraucht werden wollen, für ein Elternteil entscheiden. Aus dem anderen Elternteil, das sie genauso lieben, müssen sie einen Dämon machen. Die Biologie der entsorgten Eltern tut dann den Rest
 

Die beständige Stresshormonschwemme, die im Wechsel aus Cortisol-, Nor- & Adrenalin ausgeschüttet wird, sowie der Mangel an Oxytocin, also dem Bindungshormon, erzeugt eine künstliche, permanente, gefühlte Gefahr für den entsorgten Elternteil und das Kind. 

Auch die Kinder - um deren Eltern beraubt - werden krank, siechen und sterben oft zu früh.

 

Die Zahl der gezüchteten Täter und unterworfenen, meist nicht mehr arbeitsfähigen Opfer, ist dermaßen groß, daß die Auswirkungen ganz Deutschland betreffen. Die Instrieflucht ist das Ergebnis einer grausamen Ein-oder-Kein-Elternpoltik, die erst massenhaft solche Psychopathen erzeugt. Mittlerweile (Stand 2025) mit über 2.700.000 direkt am Gericht zu Unrecht juristisch verfolgten Opfern und 2.700.000 durch soziopathische Jagd-Strukturen geschaffene Täter. Gezüchtete Psychopathen, die ihre Menschlichkeit neuronal in Hirnwasser umwandeln lassen. 

 

Egal ob Mutter oder Vater, die Beutegruppe bestimmt ein Opfer. 

Dabei wird das sozial und/oder geistig schwächere Elternteil als gekrönt 

und das liebende Elternteil als Untermensch durch die Meute misshandelt.

 

Das sozial schwächere Elternteil, das eine Trennung vom Kind ebenfalls nicht überleben würde, geht instinktiv, also triebhaft dazu über, sich der BEUTE -Meute anzuschließen, um selbst zu überleben!

Fortsetzung folgt!

in Kooperation mit verschiedenen Kanälen... bitte haben Sie ein paar Stunden Geduld!

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