Post

Die rechtliche Zustellung ohne Beamte ist durch privatisierte Postbetriebe nicht mehr möglich! Was u.a. das Bundeskriminalamt offensichtlich erkannt hat und den eigenen Postkasten ganz abschaffte. Darüber hinaus, das Klingelschild mit “MAX-MUSTERMANN” belegte, damit der Postbote, der keiner ist, das Amt nicht findet.

Auf diese Weise, kann das BKA in Wiesbaden zumindest behaupten, sich nicht an der Verletzung von Briefgeheimnissen StGB §202 strafrechtlich zu beteiligen und beweist für die Zivilbevölkerung, daß die Abschaffung des Postkastens, der notwendige zivile Ungehorsam, sogar von hohen Polizeibeamten, offensichtlich nötig ist und vorbildhaft durch diese erbracht wurde. Die ersten Zivilisten tun dies aus Bürgerpflicht und zum Selbstschutz, juristisch mit Notwehr zu erklären StGB §32-§35 , entsprechend dem BKA vorgelebten Bürgerpflicht StGB §323c gleich und haben ihren Postkasten abgeschafft. Mitarbeiter von Arbeitsämtern sind verzweifelt, wenn ihre Maßnahmenbriefe nicht (gesichert) zugestellt werden.

 

Viele privatisierte Austräger, die nach Stückzahl bezahlt werden, werfen Briefe auch in andere Briefkästen, horten Briefe erst vor dem Austragen, öffnen diese offensichtlich sogar vorher oder tragen sie erst gar nicht aus, was mutmaßlich teils mangels Beherrschung der deutschen Sprache und/oder der “peußisch” gewohnten dienst beflissenen Zuverlässigkeit liegen mag. Manche privatisierte Postzusteller kommen sogar in der Nacht, wie hier in diesem Beispiel! Was die Nötigung §StGB 240er der Opfer komplettiert und Zivilisten, die nicht einmal Amtsträger sind, zur zivilen Verweigerung verpflichtet StGB §323c. Solche Briefe auszutragen. 

 

Wenn es um wichtige Themen geht, z.B. der gesicherten Zustellung von Strafpunkten für einen Zuschnellfahrer, kommt der Polizeibeamte persönlich, sogar bei der Arbeitsstelle vorbei - wenn die Zielpersonen zu Hause nicht anzutreffen und eine Hausdurchsuchung mit Öffnen für eine Postzustellung doch noch etwas zu überzogen ist.

 

Wer die Post austrägt, der kann den Austrägern bekannten Opfern von Familien-Rechts-Anwalts oder Gelb-Terror-Briefen, auch noch eine Werbung für das Scherbengericht einwerfen, so daß den Opfern des Staats-/&Mitbürgerterrorismus eine potentielle Austrittstür bekannt wird.

 

Gut ist, wenn Briefausträger heimlich eine Liste an einem anderen Ort anlegen, um zu dokumentieren, wo sie Ihre Bürger-(informations-)pflicht  StGB §323c versucht haben zu erfüllen. 

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