Eine Schlange, die anfängt, ihren Schwanz aufzufressen, ist aktuell das beste Bild, das die Politik für den Zustand unseres Landes beschreibt.
Der größte Sozial-Kannibalismus der modernen Weltgeschichte, geschieht mitten zwischen und unter uns.
“Wir müssen weniger Deutsche werden.” - posaunt es aus den offiziellen Medien. Doch statt weniger, werden es lediglich mehr Einsame und mehr Tote und eine wachsende Generation von “lebenden Toten”, deren Gefühle der Mitmenschlichkeit und Gnade mit anderen Menschen sogar mit der eigenen Familie, vollständig neuronal abtrainiert wurde, warum sich soviele aneinander Straffällig machen.
Doch werte Politik-Begeisterte! Die überall mitreden können - ist das so? Warum fallen die Brücken ein? Warum ist kein Geld für eine Reparatur da, jedoch Geld für eine Risikokalkulation, ab dem wievielten mal Bahn- oder LKW Überfahrt die Brücke bei einem bestimmten Schaden einfallen kann oder dafür Millionen von Kindern von guten Familien zu rauben, um sie der gewaltsamen Kindesmisshandlung bzw. Dem Kindes- & Menschenhandel zuzuführen.
Die Wahl eines Politikers, entspricht aktuell, wenn diese z.B. dann in den Landräten und Jugendhilfeausschüssen sitzen oder Bürgermeister, dem der Wahl des aktuell bevorzugten Kindes- & Menschenhändlers, der für Dezimierung seiner lokalen Region, systemisch finanziell bevorteilt wird und somit in der Regel auch systemisch zum Straftäter geworden ist, insofern der Politiker bzw. die Politikerin, sich dem tatsächlichen systemischen Situation bewusst geworden sind.
Die ideologische Überzeugung, Deutschland ablehnen, und Hochverrat zu begehen erleichtert es den Verblendeten die Hemmschwelle zu schweren Straftaten und Verbrechen gegen die Menschlichkeit immer schneller zu überschreiten zu beteiligen und unbewusst ein sich an eine terroristische Vereinigung StGB §129a gegen das Heimatland zusammen mit den (ggf. Politisch angewiesenen) gesetzesveratenden Familiengerichten StGB §81 / §91 (… 5. …) und Jugendamt §129 StGB durch die Verfolgung von Massen an Unschuldigen heimlich hinter verschlossen Türen, zu beteiligen.
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