Seit 2002 wurde der Polizeiberuf in vielerlei erdenklicher Weise diskreditiert.
Ca. zwei Jahre lang wurde die Polizei dazu benutzt, unsinnige Regeln gegen die gesamte Zivilbevölkerung durchzusetzen. Regeln, die sie selbst nur durch einen Glauben an mediale Propaganda forderte, statt auf der gesetzlichen Grundlage, da die Polizei, als Bürger in Uniform, verständlicherweise auch nur das glaubt, was die Masse selbst auch glaubt.
Sodenn glaubt die Polizei ebenfalls, oft das selbe dumme Zeug, was ideologisch - medial verblendet - aus Unwissenheit, die Masse auch noch Glauben muss und zwar, daß Kinderhandelsunternehmen wie das Jugendamt, immer nur das beste vom Kind will.
Wenn auch nicht fürs Kind.
Die dümmste jedoch, in der Bevölkerung und auch manchmal bei der Polizei, gegenüber den Opfern von Kinderraub, verspottende Fernseh-Äußerung ist: “Das Jugendamt muss einen Grund gehabt haben, die Kinder wegzunehmen” - der Grund sind 170.000 EUR und die politische Anweisung zur “Bevölkerungskontrolle”, bzw. daß an den Ergebnissen messbare Ziel, alle zu dezimieren - auch die Polizei.
Die Motivationen der Verbrechen orientieren sich um die Möglichkeiten herum, die das "Familiengesetzbuch" - wirtschaftlich, bzw. zum Überleben jedem bietet - sprich, das jeweils erpresste Elternteil, daß zum eigenen Überleben, dem Kampf gegen ein Siechtum durch Kindesentzug, im Kampf also um das Kind gezwungen wird, gegeneinander anzutreten und durch die Verweigerung der Wahrheitsermittlungspflicht, über
zur permanent aufrecht erhaltenden
muss in der Einzelfallbetrachtung, für jeden Polizisten “ein gesammelter Schatz im Himmel” werden, denn die Kinder und Eltern werden dann ihre “Freunde und Helfer” wieder respektieren und ja, sogar den Polizeidienst wieder als Vorbild für die nächste Generation verehren.
Ab zehn verglichenen Fällen pro Richter wird es jedem Polizeibeamten ein leichtes sein, strafrechtliche Handschriften im Bereich des Hochverrates gegen die deutschen Gesetze zu erkennen.
Dem voran geht oft eine Verweigerungshaltung von Polizeibeamten, Bürgern in Uniform, direkt die Opfer systematischer Gewalt tatsächlich zu schützen.
durch die juristische Schikane BGB §226, die nebenbei bemerkt, alle Urteile -deJURE- im Zivilrecht ungültig macht, durch ein Verstehen bzw. das Lesen und einmalige Verstehen Generalstrafantrages, für jeden Polizisten, da bereits auch für den gemeinen Bürger, intellektuell leicht zugänglich, so denn das Dokument für den Bürger in Uniform bereits bekannt geworden ist.
Die Freiheit zur Dienstpflicht haben de Jure, alle Polizisten, um z.B. die Kinder von den Heimen oder Pflegeeltern abzuholen und spätestens bis Weihnachten nach Hause oder zumindest zu den Großeltern (z.B. ins Altenheim) zu bringen. Unter der Dienstkleidung schlägt in der Regel ein Herz, das ein Freund und Helfer sein möchte.
Die Rückführung von Kindern, aus der Entführung durch die, gerichtlich sehr leicht nachprüfbar, falschen Urteile, egal ob
Zieht eine “NEUE” bzw. ein “NEUER” einfach in die Familienwohnung ein, muss der “ALTE” bzw. die “ALTE” weg. Während auf den Gebieten der neuen Bundesländer, vorzugsweise, wie im Krieg, die Männer, also konkret Väter, sogar mittels Polizeieinsatz, die Wohnung und die eigenen Kinder (trotz Mietvertrags) verlassen müssen, werden in den alten Bundesländern auch sehr gern die Mütter, durch einen simplen Schlosswechseltrick und durch “Mithilfe” von scheinbar extrem dummen oder mit Vätern sympatisierenden bzw. Mütter hassenden, schadensersatzpflichtigen, gesetzesverachtenden BGB §1626(3) Uniformierten, willkürlich obdachlos gemacht.
Zumal Beschlüsse keine Urteile sind und diese in keinem Fall bisher in fast keinem messbar legal beweisbar (ohne Postbeamte!), entsprechend dem Postgeheimnis StGB §203 zugestellt wurden.
Die bestmögliche Gewaltprävention ist es, die Motivation der Täter zu erkennen, und sei es die medial propagierten bösen Eltern, von denen auch jeder Polizist zumindest biologisch zwei hatte oder noch haben dürfte, die heute jedoch auch politisch bereits auf der Vernichtungsabschussliste auf Grund des Alters gestellt worden sind, zu erkennen.
Die Meldepflicht obliegt allen Bürgern, nach StGB 323c und in der aktuellen Situation auch nach §138 - nach Erkennung der StraftatEN bzw. der Zusammenhänge in diesem Land..
Es fängt immer im Kleinen an, bzw. hat es bereits begonnen… weil Staatlinge… bereits ihre Pflicht wieder erkannt haben und nun gegenüber dem Heimatland erfüllen.
In jeder erdenklichen Weise die gesetzlich erlaubte Weise, um eben nicht auch zum Straftäter zu werden… Manche Polizisten wie z.B. der LKA Chef - Uwe Krenz…, manche Bundeswehrsoldaten die den Eid geschworen haben, manche Jugendamtsmitarbeiter, sind mittlerweile ein Teil des informierten und informierenden heterogenen also unabhängig vernetzten “Kinderstaatsstreiches” - auf der Basis der gültigen gesetzlichen Grundlagen unserer Heimat.
Jeder Polizist ist eingeladen, sich ebenfalls voll an den Gesetzen zu orientieren und seine Rechte durchzusetzen und seine Pflichten für die Zivilbevölkerung zu erfüllen. Denn erst an den Taten, dann tatsächlich an den Früchten kann die Zivilbevölkerung die echten verbeamteten Polizisten von den "Securitys in Polizeiuniform” unterscheiden, bzw. z.B. daran erkennen das nicht einmal ein Dienstausweis vorliegt, ggf. als Security-Fachbereichsleiter eines LKAs sogar nicht einmal ein hiesiger Pass bzw. Ausweis vorhanden zu sein scheint bzw. nur wenig Sätze in Deutsch abgespult werden können, bis die Zivilbevölkerung aufgeben muss, weil sie keinen Beamten mehr sprechen bzw. gar etwas persönlich und damit rechtsgültig überstellen darf, der sich als solcher nicht ausweisen kann.
Die Exekutive, also Polizei muss unabhängig, anhand der erlernten Motivationspsychologie, immer offen für neue kausale Herleitungen, auch jene Streitbeteiligte berücksichtigen, die von sich behaupten, dass sie nur dabei helfen wollten, Schaden zu vermeiden und dabei ähnlich gelagerte Aussagen treffen würden wie z.B.:
Durch diesen (sogar national-sprachlichen) Notstand ist es geboten, daß die Völkerstrafrechtsanzeigen auch von allen anderen Polizeidienststellen im Land bzw. anderen Bundesländern entgegengenommen werden bzw. die Auflösung der jeweils vorhandenen Gefahr im Verzug und Vollzug sollte Bundeslandübergreifend bestätigt werden, so daß die Dienstpflichten erfüllt sind und die Polizei wieder zum Held der Bevölkerung wird, statt nur noch im Tatort durch ARD gelobt zu werden.
Die Bevölkerung sehnt sich nach echten Helden und nicht nach Mimosen, die Anordnungen zu Verbrechen befolgen und nur in der Gruppe stark sind.
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